Zeittafel

1165 Ein Ritter Albrecht von Bernstein nahm an einem Turnier in Zürich teil.

1294 wurde ein Priester „Hermann de Bernstein“ erwähnt.

1300 ist ein Reinhold von Bernstein, verheiratet mit Elisabeth von Maltitz, verstorben.

1324 Ersterwähnung von Dorf Bärenstein (HStA, Orig. Urk. Nr. 2319)

1348 Walzko (Walzig) von Bernstein erhielt Schloss Bernstein von Markgraf Friedrich dem Älteren von Meißen als Lehen.

1400 um diese Zeit bezwang Weigold von Bernstein auf Luchau (+ um 1407) den Räuber Wittig.

1410 erhielt Friedrich der Jüngere von Thüringen in einer Erbteilung das Schloss Bernstein.

1426 fielen Walter, Wiegand und Reinhold von Bernstein in der Hussitenschlacht bei Aussig.

1428 wurde Bernstein von markgräflichen Söldnern und Dresdner Schützen zurückerobert.

1435 verteidigte Peter von Bernstein den Ort gegen die Hussiten.

1440 – 1445 etwa um diese Zeit erste Zinnfunde am Geisingberg.

1446 verkaufte Hans von Bernstein der Jüngere den „vierten Teil am Schlosse mit den Bergwerken“,
an Kurfürst Friedrich von Sachsen.

1448 Entwurf einer Zinnerzordnung für die neuen Bernsteinschen Bergwerke.

1449 belehnte Kurfürst Friedrich Hans den Mittleren, Hans den Älteren und Walzig.

1449 Das Dorf zählt 24 Wohnhäuser.

1449 erwähnt das Steuerregister einen Richter im Dorf.

1453 Walzig von Bernstein übernahm die alleinige Herrschaft.

1462 übernahm Walzig auch den kurfürstlichen (von Hans verkauften) Anteil.

1474 Das Dorf zählt 32 Wohnhäuser.

1486 verpfändete Walzig den Besitz an die Brüder Hans und Heinrich von Haubitz.

1489 starb Walzig von Bernstein

1491 erwarb Hans von Bernstein aus der Ottendorfer Linie die Herrschaft, nach dem Herzog Georg die Bergstädte Altenberg und Altgeising abgetrennt hatte.

1501 beklagen sich die Altenberger über den Bau einer Stadt durch Hans von Bernstein.

1506 erste urkundliche Erwähnung der Stadt Bärenstein im Lehnbrief von Herzog Georg an die Brüder Christoph, Georg und Peter von Bernstein.

1530 Das Dorf zählt 40 Wohnhäuser, die Stadt 120 Einwohner.

1539/40 Einführung der Reformation.

1544 Unter Magnus von Bernstein erhielt die Stadt die Berechtigung zum Rathausbau und zum Salzmarkt.

1544 erstes Stadtsiegel mit dem Bärenkopf und der Umschrift: „NAVSTADT BERNSTEIN“.

1554 Ersterwähnung eines Lehrers (Küsterschule).

1566 Älteste Urkunde der Vereinigten Innungen der Schneider, Schmiede, Bäcker und Schuhmacher.

1576 ging das Archiv beim Brand des Schlosses verloren.

1578 Verleihung eines Jahrmarktes.

1592/93 Öder bezeichnete unsere Stadt bei der Landvermessung als „Naustadt Beernstein“

1602 erging die erste Bergordnung durch Caspar von Bernstein.

1614 Verkauf des Vorwerkes Bärenburg an die Zobel- Lebzeltersche Gesellschaft.

1618 Verkauf der Dörfer Schellerhau und Kipsdorf.

1622 Stadtbrand.

1630 Bau einer Schule, abermals Stadtbrand.

1638 starb mit Tham von Bernstein die Bärensteiner Linie aus, die Herrschaft ging an die von Bernstein auf Gamig.

1640 Stadtbrand.

1654 Innung der Büttner und Wagner.

1675 ersteigerte Siegfried von Lüttichau die Herrschaft.

1678 Innung der Fleischhauer.

1684 Schulmeister und Organist H. Chr. Rößler zeichnete eine „Charte“ von Bernstein.

1690 Innung der Bönder und Böttcher.

1696 bestand eine Holzröhren-Wasserleitung aus dem König-Salomonis-Stollen zum Markt.

1697 erschien die Bärensteiner Knappschaftsordnung.

1699 wurde Hans Heinrich von Schönberg neuer Besitzer der Herrschaft.

1701 Urkundliche Erwähnung eines „Hohen Ofen“ im Bielatal

1702 Hans Heinrich von Schönberg ließ für seine Untertanen ein Erbzinsregister erstellen,
erstmals tritt der Name „Bärnstein“ auf.

1707 Verleihung eines zweiten Jahrmarktes.

1711 Christian Gottlieb von Holtzendorff übernahm die Herrschaft.

1723 Stadtbrand.

1734 Errichtung der Post-Distanzsäule.

1735 beginnen die Eintragungen im Kirchenbuch.

1738 großer Stadtbrand, Verlust der Kirche, Schule, Pfarre, 18 Häuser, 6 Scheunen.

1740 Einweihung der Kirche nach Wiederaufbau.

1795 kaufte Gräfin von Bünau, geb. Cosel, die Herrschaft Bärenstein.

1809 waren noch 16 Gruben mit 68 Bergleuten in Betrieb.

1816 verkaufte die Gräfin (inzwischen verehel. Gräfin von Riviere) den Besitz an ihren Schwiegersohn Hans Friedrich Curt von Lüttichau.

1829 wird Frau verehelichte Günther als Hebamme erwähnt.

1832 Die Ablösung der Fron wurde bekannt gemacht.

1838 Unterzeichnung der Bestätigung zur Ablösung von der Gutsuntertänigkeit.

1852 Auflösung des Vasallenbergamtes Bärenstein.

1853 Dorf und Stadt bauen gemeinsam eine neue Schule.

1856 Auflösung des Patrimonialgerichtes.

1857 Die Müglitztalstraße führt im Tal an Bärenstein vorbei.

1861 Gründung der Privilegierten Schützengesellschaft Bärenstein.

1863 Gründung des Gesangvereines „Sängerbund“.

1864 St. Michaelis-Fundgrube wurde auflässig, Ende des Bärensteiner Bergbaus.

1865 Eduard Albert Fiebiger und Heinrich Ludwig Eisentrait errichten eine Kaffeemühlenfabrik in Bärenklau

1867 Firma Trump &Co. erbaut eine Pappenfabrik in Bärenklau.

1868 Gründung des Militärvereines

1870 Am 2. Dezember fiel Leutnant Kurt von Lüttichau bei Brie in Frankreich.

1871 Pflanzung der „Friedenseiche“ in Dorf und Stadt Bärenstein.

1872 Gründung des Bärensteiner Turnvereins.

1884 erster Fernsprecher in der Postagentur.

1884 Gründung des Turn-Gesangvereines „Harmonie“.

1885 starb Hannibal von Lüttichau beim Jagdansitz auf der Hegelshöhe (Denkmal).

1886 fand das Gauturnfest in Bärenstein statt.

1889 Wohltätigkeitsverein „Sächsische Fechtschule“.

1890 Eröffnung der Müglitztalbahn.

1890 Otto Raffloer kauft die Pappenfabrik in Bärenklau.

1893 Vereinigung der beiden Gesangvereine zum Verein „Sängerkreis“.

1893 weitere Vereinsgründungen (Jugendverein, Gebirgsverein, Gewerbeverein usw.)

1895 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.

1897 Hochwasser, 13 km Gleise der Müglitztalbahn zerstört.

1903 Bau einer eisernen Hochdruckleitung und des städtischen Wasserwerkes.

1905 Bau der Wasserfassung mit Versorgungsleitung für Schloss und Dorf.

1906 König Friedrich August III. besuchte Stadt und Schloss Bärenstein.

1906 Schulneubau (Kirchschullehn).

1907 Verkauf der alten Schule für 7500.- Mark an die Kirche (jetziges Pfarrhaus).

1908 Gründung eines evangelischen Jünglingsvereines und des Arbeiterradfahrbundes.

1908 Gauturnfest des “Turngaues Müglitztal” in Bärenstein

1910 entstand der „Turnklub Jahn“

1910 Gründung es Erzgebirgsvereines

1914 Beginn des ersten Weltkrieges

1917 Beschlagnahme von 2 Kirchenglocken zu Kriegszwecken.

1918 Bärenstein wurde an das Überlandstromnetz angeschlossen.

1918 Vereinigung der Turner zum „Turnverein Bärenstein“, weitere Vereinsgründungen
(Kleingärtner, Militärverein, Reichskriegerbund usw.)

1920 Einrichtung einer Mütterberatungsstelle.

1921 Vereinigung des bisher selbständigen Rittergutes mit Dorf Bärenstein.

1921 Umwandlung des Postamtes in eine Postagentur.

1926 Vereinigung von Stadt und Dorf zur Stadtgemeinde Bärenstein (1300 Einwohner).

1927 Schweres Hochwasser im Gottleuba- und Müglitztal, in Bärenstein 3 Tote.

1928 Neubau des Postgebäudes mit Wohnungen.

1933/34 Bau des Freibades im Bielatal.

1934 Beginn des Umbaues der Müglitztalbahn auf Normalspur.

1934 Einrichtung einer Buslinie über den Markt.

1935 Einweihung der Turnhalle.

1939 erhielt Bärenstein ein neues Bahnhofsgebäude.

1943 Hans Schieren kauft die stillgelegte Pappenfabrik von Heinrich Schroeder.

1945 Am 19. April Absturz eines Turbinen-Jägers Me 262 im Bielatal.

1945 Die ersten Russen marschierten am 9. Mai in Bärenstein ein.

1945 Sieben Bärensteiner Bürger kamen am 8. Juni bei einem Explosionsunglück auf dem Sportplatz ums Leben.

1945 Am 10. September Erlass der Landesregierung zur Durchführung der Bodenreform.

1945 Aufteilung des Rittergutes an 5 Neubauern, 12 Kleinbauern und 53 Siedler.

1945 Die enteignete Familie von Lüttichau musste am 10. Oktober das Schloss verlassen

1946 Übernahme des Schlosses durch die Sächsische Hotel- und Gaststätten GmbH.

1946 Betriebsenteignungen per „Volksentscheid“.

1946 Bildung des Ortsausschusses der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe.

1946 Aufbau der Rodelandsiedlung Feile.

1947 Niederlassung des Dentisten Heinz Papendick, sein Nachfolger wurde Johannes Rieß.

1948 Abwicklung von aufgelösten Vereinen.

1949 Enteignung des feinmechanischen Betriebes M & R Fischer.

1949 Bau des Kindergartens an der Turnhalle.

1952 Bildung einer LPG Typ III „Vorwärts“

1952 750- Jahrfeier von Bärenstein.

1954 starb der Heimatforscher Arthur Klengel.

1956 Am 28. Juni beschlossen die Bärensteiner Stadtverordneten die Umgliederung der
Ortsteile am Bahnhof Lauenstein und Hartmannmühle nach Lauenstein bzw. Geising.

1957 Hochwasser, Liebenauer Brücke wurde zerstört, Schäden an der Eisenbahnstrecke.

1958 Die Grundschule Bärenstein wurde eine allgemeinbildende Polytechnische Oberschule.

1960 Gründung der LPG Typ I „Bergfrieden“.

1961 Einweihung des Feuerlöschgerätehauses am Turnplatz.

1963 Schäden durch einen Wirbelsturm in Bärenstein.

1964 erhielt Bärenstein das Prädikat „Staatlich anerkannter Erholungsort“.

1964 Bau des Hort- und Kindergartengebäudes mit Schulküche.

1968 erhielt Bärenstein einen Fernsehkanalumsetzer.

1968 Sattlermeister Reinhard Eberth stiftete der Kirche zwei neue Glocken.

1969 Einweihung der Klengel- Gedenkstätte im Dorf.

1972 14. August, zwei junge Bärensteinerinnen, Hannelore Hauß und Edeltraut Priebisch unter den 156 Absturtzopfern einer IL-62 der Interflug bei Königswusterhausen

1973 Einrichtung einer staatlichen Arztpraxis (Dr. Ulrich Eberth) im Rathaus.

1974 Gründung des Schäferhundevereines.

1976 Auflösung der Oberschule, Eingliederung in den Oberschulbereich Lauenstein-Bärenstein- Liebenau.

1982 Einweihung des neuen Schulgebäudes.

1986 Einweihung der Arztpraxis im umgebauten ehemaligen Schulgebäude.

1987 Fernsehumsetzer strahlt 2 Programme aus.

1988 125jähriges Jubiläum des Gesangvereines.

1988 Einweihung des kleinen Stadtbades.

1989 Am 9. November Gründung „Neues Forum“ in Bärenstein.

1990 Die Stadt Bärenstein beantragte beim Rat des Kreises die Rückgabe der 1956 umgegliederten
Ortsteile am Bahnhof Lauenstein und Hartmannmühle.

1990 Am 6. Mai erste demokratische Kommunalwahl in der DDR, neuer Bürgermeister Dr. Alfred Schilke (ehrenamtlich).

1990 Auflösung des Gesangvereines, Abschlussfeier im Schloss.

1990 Bahnhofsfest anlässlich 100 Jahre Müglitztalbahn.

1990 Gründung des Fremdenverkehrsvereines am 19. Dezember im Schloss.

1991 Landverkauf an Herrn Kläger zum Bau von 10 Reihenhäusern.

1991 Am 8. Dezember 1. Bärensteiner Weihnachtsmarkt.

1992 Beginn des Stützmauerbaues Bahnhofstrasse.

1992 Verkauf der Gaststätte „Stadt Bärenstein“ an Fam. Hanewald.

1992 Neueröffnung der umgebauten Sparkassenfiliale im Rathaus.

1993 Beitritt zum Trinkwasser-Zweckverband.

1993 Richtfest der Reihenhäuser des Ingenieurbüros Kläger, Schlossstrasse.

1994 Am 18. Januar Vereinigung von Bärenstein und Lauenstein zur „Stadt Bärenstein“
mit Verwaltungssitz in Lauenstein. Hartmut Kohl wurde zum Bürgermeister gewählt.

1994 Schließung der Poststelle in der Schlossstraße.

1994 Gehwegbau an der Bahnhofstrasse.

1995 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr, Einweihung des neuen Gerätehauses.

1995 bekam Bärenstein Erdgasanschluss.

1995 Verkauf von Schloss Bärenstein durch die Treuhand an Dr. Georg Thaler (Privatbesitz, leider nicht zugänglich)

1995 Jubiläum 500 Jahre Kirche zu Bärenstein.

1995 Fertigstellung des Sozialwohnungsbaues in der Schlossstrasse.

1996 Am 11. Juni Zustimmung zur Umgliederung des Ortsteiles Lauenstein nach Geising.

1997 Festwoche 125 Jahre Sportbewegung in Bärenstein.

1997 das veränderte Stadtwappen wurde genehmigt.

1998 Einweihung der Heimatstube in der Kirche.

1998 wurde die Kegelbahn in der Sportgaststätte eingeweiht.

1998 kaufte die Stadt das Gelände des ehemaligen Sägewerkes als Gewerbegebiet.

1998 Anschluss an das zentrale Versorgungsnetz Wasserwerk Altenberg.

1999 Am 15. Juni Unterzeichnung der Gemeinschaftsvereinbarung zur Verwaltungsgemeinschaft
Altenberg – Bärenstein – Hermsdorf.

1999 Die Stadt Bärenstein kaufte das Bahnhofsgebäude für 80.000,- DM.

1999 Brand des Stallgebäudes der „Bärensteiner Agrarprodukte Kadner & Partner KG“.

2000 Erschließung des Gewerbegebietes ist abgeschlossen.

2000 Fertigstellung der Abwassertrassen, Straßensanierung.

2001 Nutzung des Bahnhofsgebäudes durch den Förderverein für die Müglitztalbahn e.V.

2001 Baubeginn der Firma John „Ero Form“ im Gewerbegebiet.

2001 Am 22. März Schließung der Sparkassenfiliale Bärenstein.

2001 Brand einer Montagehalle der Firma Karl Naumann GmbH.

2001 Im Dezember Neueröffnung der Gaststätte am Markt.

2002 Einweihung der neuen Firmengebäude „Ero Form“

2002 Baubeginn des Altenpflegeheimes „pro civitate“.

2002 Neugestaltung der Bushaltestelle Markt, Restaurierung der Post-Distanzsäule

2002 01. Juni die Internetseite von Bärenstein geht online

2002 14. bis 16. Juni 800- Jahrfeier von Bärenstein.

2002 12/13. August, schweres Hochwasser „Die Jahrhundertflut“

2003 01. Februar, Übergabe der Physiotherapie-Praxis von Frau Nestler an Frau Steffi Herbrig

2003 10./11. Juli Schließung der Mittelschule Bärenstein

2003 Richtfest des Altenpflegeheimes

2003 Abriss Marktbrunnen, Baubeginn des Rondells mit Wasserspiel und Historiensäule.

2003 25. November, mehrheitlicher Beschluss zur freiwilligen Eingliederung in die Stadt Altenberg

2003 09. Dezember, Unterzeichnung des Eingliederungsvertrages in die Stadt Altenberg

2003 17. Dezember, Belegung des Altenpflegeheimes

2003 20. Dezember, Wiedereröffnung der Müglitztalbahn bis Altenberg

2004 01. Januar, Bärenstein wird Ortsteil der Stadt Altenberg

2004 13. Juni Kommunalwahl, Bärenstein erreicht 3 Sitze im Stadtrat Altenberg

2004 31. Dezember, Schließung der Postfiliale und der Bärendrogerie

2005 21.April, Erweiterung des Fremdenverkehrsvereines in „Fremdenverkehrs- und Heimatverein Bärenstein“

2005 20. August, Eröffnung der ersten Ausstellung in der Galerie „Geißlerhaus“

2005 17./18. September, Festtage anlässlich 115 Jahre Müglitztalbahn, mit erster Vorstellung des restaurierten „Altenberger Wagen“

2005 Am 9. Dezember schloss die Arztpraxis von Dr. Ulrich Eberth, Frau Steffi Herbrig kaufte das Gebäude und erweiterte die Physiotherapie.

2006 06. April, die Glashütter „Lange Uhren GmbH“ pachtet langfristig die ehemalige Mittelschule Bärenstein als Verwaltungsgebäude

2006 19. bis 21. Mai, mittelalterliches Stadtfest zur 500-jährigen Ersterwähnung der Stadt Bärenstein, Einweihung des neuen Marktbrunnens mit Historiensäule

2006 14. Oktober, Rückkehr des „Altenberger Wagen“ und Einweihung der neuen Fahrzeughalle, mit Werkstatt und Archiv, am Bahnhof Bärenstein

2006 07. Dezember, Inbetriebnahme des neuen, modernen Firmengebäudes des Glashütter Uhrenbetriebes „Lange Uhren GmbH“ in der ehemaligen Mittelschule Bärenstein.

2007 Im Juli Übergabe eines von der Altenberger Partnerstadt Isny übernommenen Löschfahrzeuges LF 8/6 – TS an die Freiwillige Feuerwehr Bärenstein.

2008 Am 20. Oktober Umsetzung des Arthur- Klengel- Denkmals vom alten Standort in der Dorfmitte auf den neu gestalteten Dorfplatz unterhalb des Kantorteiches.

2009 Umbau des Kindergarten und Bürgerhaus (Turnhalle)

2010 7. Juni Kommunalwahl, Freie Wähler Bärenstein erreichen 2 Sitze im Stadtrat Altenberg

2010 August, Mario Nitschke wird zum Ortsvorsteher gewählt

2010 26. November, Einweihung der Glashütter Uhrenwerkefabrik Gurofa GmbH im Gewerbegebiet Schlossmühle

2011 Am 12. April Aufstellung eines Gedenksteines “Friedenseiche 1871” an der August-Bebel-Straße

2011 Im Juni Baubeginn des Erweiterungsbaues der Firma Gurofa GmbH im Gewerbegebiet

2011 Oktober/November Teilabriss der Fabrikgebäude (Uhlig/Prefo) an der Bielatalstraße

2011 18. November Insolvenz des Fördervereins für die Müglitztalbahn

2012 Abriss der „Villa“ (letztes Gebäude der ehemaligen Schmelzhütte, später Sägewerk) im Gelände der Firma Herbrig. Neubau eines Verwaltungsgebäudes

2013 8. Februar Einweihung der neuen Fertigungshalle Firma Herbrig

2013 1. Juni Einweihung des neuen Spielplatzes am Sportplatz im Leitengrund

2013 Im November Verkauf einer weiteren Fläche im Gewerbegebiet an die Firma Gurofa